Schamanisches


Es gibt Erfahrungen, die sich nicht in Worte fassen lassen.
Manche Dinge zeigen sich nicht im Denken – sondern im Körper, in inneren Bildern, im Empfinden.

In seiner Begleitung öffnet er Raum für genau solche Prozesse.
Er arbeitet nicht mit fertigen Konzepten, sondern mit dem, was sich im Moment zeigt.

Jeder Mensch bringt etwas mit.
Etwas Lebendiges, etwas Bewegendes, etwas Geistiges – auch wenn es manchmal verschüttet scheint.
Er geht davon aus, dass jeder Mensch im tiefsten Inneren bereits „begeistert“ ist.

Diese Arbeit ist kein fertiges Programm.
Sie entsteht jedes Mal neu.

Er arbeitet mit dem, was gerade da ist – im Gespräch, im Körper, im Feld.
Manchmal mit einer Trommel, manchmal mit Pflanzen, Rauch oder BerĂĽhrung.
Und manchmal einfach nur mit Stille.

Wer möchte, kann in seinem selbst geknüpften Baumnetz schweben.
Das Netz trägt. So wie der Raum, den er hält.

Es geht nicht darum, „etwas zu machen“ – sondern gemeinsam zu lauschen, zu fühlen, sich führen zu lassen.

Er versteht sich nicht als derjenige, der heilt.
Sondern als jemand, der mitgeht.
Der gemeinsam mit dem anderen erlebt, was in Bewegung kommen will.

Diese Arbeit ist leise.
Aber sie kann viel bewirken – im eigenen Tempo, auf eigene Weise.

Sie richtet sich an alle, die sich angesprochen fĂĽhlen.
Es braucht keine Vorerfahrung, keine Erklärung, keine bestimmten Themen.
Nur ein offenes Herz und ein wenig Bereitschaft.


Die Treffen finden draußen oder in geschütztem Innenraum statt. Dauer und Form ergeben sich im Gespräch.
Auf Wunsch auch als Einzelzeit im Netz. Beitrag nach Absprache.