Er kennt das: sicher soll es sein. Und mehr davon bitte. Ach, und dies & das hier auch noch.
….
Es gibt für ihn keine Dinge, die selbstverständlich sind. Sein Verstand empfand es jedoch oft so: was heute da ist, ist morgen auch noch da… und darüber hinaus.
Nein.
Nichts ist selbstverständlich. Nicht einmal das Leben an sich.
Mit dem Gedanken, dass nichts selbstverständlich ist, bekommen so neu wahrgenommene Dinge eine andere Qualität, einen anderen Wert, Stellenwert.
Auch bzw gerade die kleinen Dinge sind es wert, geschätzt zu werden. Gesehen und anerkannt zu werden.
- Essen
- Wasser
- Wohnung
- Strom
- Heizung
- Kleidung
- Gesundheit
- Frieden, innerer und äußerer
- …
Dankbarkeit als Schlüssel für die kleinen Dinge. Jedes Leben bietet sie. Siehst du es auch? Schau genau hin bitte.
Dankbarkeits- und Füllebewusstsein anstatt Mangeldenken und -bewusstsein. (An dieser Stelle ein Danke @ Robert Betz für diesen Input)